Weshalb ich mich Sparringspartner nenne.

“Sei selbst ein Massstab für Qualität.
Einige Leute sind an eine Umgebung, in der vorzügliche Leistung erwartet werden, nicht gewöhnt.”

Steve Jobs

Veränderung in der Coaching-Landschaft

Wir befinden uns in einer Zeit, in der der Begriff eines Coaches verwässert ist wie nie zuvor. Jeder nennt sich Coach. Momentan ist es ja so, dass wenn jemand eine Coachingausbildung macht, dieser nach gefühlten 5 Tagen ein Executive – Professional Coach ist.

Wer mit Menschen arbeitet hat eine Verantwortung. Ein Coach muss sich bewusst sein, dass die professionelle Aus- und Weiterbildung auf der fachlichen Ebene dazu dient, um Situationen und Fragestellungen richtig einordnen zu können, damit er mit Menschen wirkungsvoll arbeiten kann. Wir veranstalten doch kein Küchentisch-Coaching oder verteilen Tipps zwischen Tür und Angel, die im Alltag nicht tragfähig sind. 

Wer mit Menschen arbeitet hat Verantwortung!

Coaching versus Sparringspartner

Der Begriff «Coaching» leitet sich von «Coach» bzw. «Kutscher» ab und umschreibt die Person mit der Aufgabe, die Pferde sicher und schnell ans Ziel zu lenken. Diese Bedeutung, jemanden sicher und schnell ans Ziel zu begleiten, ist bis heute im Verständnis von Coaching erhalten geblieben. Nur sind dem einen und anderen die Pferde durchgegangen, vielleicht auch deshalb, weil er/sie dieses Handwerk nie richtig gelernt hat – eigentlich schade, denn es ist eine wirkungsvolle und schöne Aufgabe.

Der Begriff «Sparring» kommt aus dem Boxsport. Das Sparring dient allein dazu, die Fähigkeiten der Trainierenden zu verbessern, ohne dass sie sich verletzen oder die Gesundheit gefährden. 
Sparringspartner gibt es auch für Unternehmer und Führungspersönlichkeiten. Dabei können Ideen ausprobiert und getestet werden, Anregungen des Sparringspartners beherzigt und gemeinsam mit ihm weiterentwickelt werden. Beim Sparring verbessern Unternehmer und Führungspersönlichkeiten die eigenen Fähigkeiten, ohne dabei grosses Lehrgeld zu bezahlen.

Mein Weg, die Ausbildung und meine Erfahrung

Damals, als ich die Ausbildung besucht habe, ging diese ca. 2 Jahre und das mit zusätzlichem Literaturstudium von 2m Breite, das nachzuweisen war. Das gibt es heute immer weniger. 

Ein Coach fällt nicht einfach vom Himmel.

Ja, ich habe Aus- und Weiterbildung, darüber können wir auch reden.
Aber mir ist vielmehr daran gelegen, dir Erleichterung zu verschaffen und mit dir neue Umgangsmöglichkeiten zu suchen wie du mit dem Druck, unter dem du evtl. gerade stehst, umgehen kannst.  

Erfrischende Grüsse,
Simon Lerch

Als Supervisor und Sparringspartner gehört es zu meiner Kernkompetenz, Unternehmerpersönlichkeiten und ihre Betriebe in der persönlichen und strategischen Entwicklung nachhaltig zu begleiten. Es bereitet mir Freude mitzuerleben, wie dabei Klarheit, kraftvolle Lösungen und Perspektiven entstehen.
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